Lebenslauf

Geboren am 04.04.1974 in München, aufgewachsen in Pipinsried, verheiratet, zwei Söhne | Ausbildung zum Schriftsetzer | Technischer Leiter einer Werbeagentur bei FTI Touristik | Selbstständiger Werbemittelhersteller | Leiter der Marketing- und Werbeabteilung bei American Nails | Angestellter bei Museum und Klick (Interaktive Museumsausstellungen) | Seit vielen Jahren selbstständig als Webprogrammierer mit Schwerpunkt auf individuellen Schnittstellen und fester Tätigkeit für ESPO/ASWO (europaweite Ersatzteilelogistik)

Altomünster ist für mich besonders, weil: ich hier eine wunderbare Kindheit und Jugend und eine erfüllende Zeit mit meiner Familie erfahren durfte. Das Leben im Verbund von Brauchtum, Natur und Moderne sowie der Zusammenhalt der Menschen macht die Gemeinde (er)lebenswert.

Mein Lieblingsplatz in Altomünster: Der Ortskern. Bei einem Eis im Sommer über den Marktplatz schlendern, rauf zum Kloster und danach gerne eines der Lokale mit Außenplätzen aufsuchen, mit Bekannten plaudern oder einfach nur beobachten und genießen.

Als Kind wollte ich werden: Rockstar

Dieser kulinarischen Versuchung kann ich nicht widerstehen: Zwiebelrostbraten.

Eine (alkoholfreie) Maß Bier würde ich gerne trinken mit: Keanu Reeves und Dave Grohl.

In meiner Freizeit: spiele ich am liebsten Musik.

Meine Freunde schätzen an mir besonders: meine Hilfsbereitschaft und mein Engagement.

Was ich schon immer einmal machen wollte: Island oder Neuseeland besuchen.

Mein Lebensmotto: Einfach machen…

Warum sollten mich die Bürgerinnen und Bürger am 8. März wählen? Damit ich das erhalten kann, was Altomünster lebenswert und attraktiv macht. Stillstand darf auch unter widrigen Umständen keine Option sein. Mit mehr „Miteinander“ können wir auch mehr bewegen.

Was man noch über mich wissen sollte: Kultur ist mein Leben. Neben Veranstaltungen für moderne Kultur – wie etwa das Kneipenfestival – möchte ich auch junge Musikerinnen, Musiker und Künstler stärker unterstützen. Ob Proberäume, Theater, Ateliers, musikalische Früherziehung oder kreative Workshops – gerade bei Kindern und Jugendlichen sehe ich viel Potenzial für Ausgleich, Gemeinschaft und Lebensfreude.